Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
vielen Dank für Ihre Beteiligung an der Gemeinderatswahl. Sie hat Veränderung gebracht: mit einem Zuwachs von rund 3,5 Prozent wird die U.B.L erstmals einen zweiten Sitz im Gemeindevorstand haben, die Mehrheitsfraktion ist damit unter die 70% Marke gefallen, und zwar deutlich (minus 4,3%).
Im Gemeinderat werden wir weiter mit 5 Sitzen vertreten sein: nur wenige Stimmen fehlten zum sechsten Sitz. Wir werden uns deswegen nicht von unserem Weg abbringen lassen, sondern sehen der Zukunft ins Auge. Der Wählerwille ist unverrückbar und wir nehmen den Wähler-Auftrag zur Arbeit in der gegebenen Konstellation gerne an. Im neuen Gemeinderat werden Sie folgende unabhängige Mandatare der U.B.L Großmugl vertreten: Helmut Seibert, Karin Grabmayer, Jürgen Summerer, Saskia Detz und Harald Teufelhart.
Die U.B.L -Gemeinderäte werden getreu der Bürgerphilosophie – wie bisher – konstruktiv agieren und die Gemeindearbeit nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen. Dabei werden sie aber auch kritische Fragen stellen, Vorschläge durchleuchten und verbessern. Keinesfalls werden sie sich auf das Niveau persönlicher Diffamierungen begeben, wie sie manche Vertreter der Mehrheitsfraktion vor der Wahl über Bürger und unabhängige Bürgervertreter verbreitet haben: Sie werden in der Sache hart argumentieren, persönliche Angriffe aber vermeiden. Im Sinne einer produktiven Gemeindearbeit wird dasselbe von der Mehrheitsfraktion, im Speziellen von deren Führungskräften erwartet.
Klares Plus für U.B.L
Die prozentuelle Stimmenverteilung der drei kandidierenden Fraktionen zeigt den deutlichen Stimmengewinn von knapp 3,5 % für die Unabhängige BürgerInnen Liste Großmugl, ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann! Der Stimmenzuwachs zeigt das Potential, das unserer Bewegung auszeichnet. Wir sind davon überzeugt, in den kommenden 5 Jahren solide Arbeit zur Ihrer vollsten Zufriedenheit zu leisten, um bei der nächsten Wahl ein noch größeres Gewicht in der Gemeinde zu erlangen.
Auf lange Sicht positive Tendenz
Unsere Philosophie, Politik mit den Bürgern und nicht für eine Partei zu machen, bestätigt auch eine Langzeitbetrachtung der Wahlergebnisse im Zeitraum 1990 – 2015. Während die Mitbewerber von Mal zu Mal Stimmen verlieren oder stagnieren, baut die U.B.L konstant ihren Anteil aus. Dies wäre jedoch nicht möglich, wenn die Wähler nicht überzeugt wären von der Qualität unserer Arbeit.